Gleich rangefahren und Fotosession gemacht an der Perla del Mar.
Hier ist ein verlassenes Strandparadies, das zur Hauptsaison mit Wohnwagen überfüllt sein wird.
Hier nutzte ich den Augenblick um das erste Mal in einem Leben im Pazifik zu baden, sehr kalt ...






Ab hier änderte sich die Landschaft zunehmend. Plötzlich befanden wir uns in der mexikanische Halbwüste der Baja Carlifornia.
Wir wären nicht überrascht gewesen, wenn plötzlich berittene Banditen oder Indianer auftauchen wären.
Eine beeindruckende Landschaft, die man nicht mit Fotos oder Worten wirklich beschreiben kann.
Nächsten Halt machten wir im "Vale de los Gigantes".
Hier trafen wir nach kurzer Offroad Strecke auf die größten und unbeschreiblichen Kakteen, die man sich vorstellen kann.
Schaut es euch einfach an!








Eigentlich ist das gesamte Gebiet von Überflutungen betroffen, was man sich im Moment nicht vorstellen kann.


Wenige Kilometer später ereilte uns das, was als harmlose Umleitung der Nationalroute 5 ausgeschildert war.
Bereits nach wenigen hunderten Meter waren wir im Nirgendwo in Mexico...
So fangen meist schlechte Horrorfilme an. Telefonnetz gab's seit 500 km nich mehr.
Die offizielle Umleitung erwies sich als waschechte Offroad Strecke. Wir hatten mehrfach Bedenken zumindest das Auto einzubüßen oder uns zu verfahren.
Die Umleitungsstrecke war nur plattgefahrener Wüstensand.
Auch unsere Hoffnung auf ein baldiges Ende dieser Torture, erwies sich als Trugschluss. Das ganze zog sich über mehrere Stunden hin.
Und verlangte Mensch und Material alles ab!
Unserer Fahrer Eugen hat auch diese Herausforderung hervorragend gemeistert.
Als die Route wieder auf die gut ausgebaute Nummer 1 führte, fiel uns ein Stein vom Herzen und wir konnten wieder die Landschaft genießen.

Tolle Bilder, Jungs!!!
AntwortenLöschenIch wünsche euch weiterhin viel Spaß in Mexiko!
Schöne Grüße aus der anderen Seite der Karte ;-)
Ignacio