Samstag, 10. Februar 2018

Gammeln in der Bahia de los Ángeles

Endlich mal ein Gammeltag!
Wir bleiben zwei Nächte hier.
Da konnten wir unsere Wäsche von Einheimischen waschen lassen.

Natürlich weckten wir um 7.00 die Barbesitzerin.
Bekamen wie immer viel Kaffee und ein reichhaltiges mexikanisches Frühstück.
Nach kurzer Ortsbesichtigung stellten wir fest, dass es hier schon mal bessere Zeiten gegeben haben muss.

Wir erledigten kurz&knapp das kulturelle Highlight des Ortes: ein Museum.
Dann Siesta und ab an den schöneren Strand, etwas südlicher.
Der ohne Allrad nicht so leicht zu erreichen ist.

Unterwegs sollte laut Google ein mexikanischer Baumarkt liegen, bei dem Paul hoffte, doch noch sein Messer zu ergattern.
Dieser erwies sich aber nur als Schrottplatz.
Auch der offizielle Flughafen dahinter, war auch nur nen Sandstreifen mit ein paar Steinen am Rand.

Am Strand angekommen, waren wir baden und innerhalb von 5 min haben wir einen Haufen Muscheln aufgetürmt.

Als wir weiter wollten, stießen wir auf ein Hindernis von Patron Samuel Diaz. Hier dürfte man ohne seine Erlaubnis nicht weiter...
Wir wollten nix riskieren, da Paul immer noch nicht sein Messer bekommen hatte, traten wir den taktisschen Rückzug an!

Auf dem Rückweg durchquerten wir mal wieder "Kakteenwälder". Um Svens Neugier zu befriedigen, schlitzte er einen auf.
Eine Verköstigung ergab, dass der Geschmack an rohe Kartoffeln erinnert.
Daraufhin kam uns die geniale Idee "Kaktus-Pommes" zu vermarkten.

Abends gab's wieder Speisen der Region.
Dabei stellten wir fest, dass auch der Wartungsbedarf der örtlichen Polizeiwagen erheblich ist.


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