Doch der Busfahrer beschloss von der gut ausgebauten Autobahn am frühen Morgen abzubiegen . Die "El espinazo del diablo" (Wirbelsäule des Teufels"), bekannt aus dem gleichnamigen Horrorfilm führte uns auf einen langen Serpentinenpfad, der sich durch die Gebirge windet.
Ein anderer Blick in die Sierra Madre Occidental bot sich hier, die wir schon im Chepe genießen dürften.
Mit zwei Stunden Verspätung (also pünktlich hier in Mexico) kamen wir an, diese extra Zeit war uns der Umweg wert. Auch andere Einheimischen konnten diesen Umweg nicht erklären. Einer reiste mit Großfamilie in den Urlaub zur Pazifikküste. Sein Ur-Ur-Großvater kämpfte mit Pancho Villa und hatte interessante Geschichten zu berichten.
eigentlich kommen die Busse immer pünktlich an, man ist zwar halb erfroren, aber sicher am Ziel
AntwortenLöschenHerrliche Bilder und mit der Begleitung der Gitarre hat man Urlaubsstimmung.
AntwortenLöschenDie Sonne geht über den Wolken auf und Ihr seid auch hoch genug.
Grüße an alle Kumpels.