Als wir weiterfuhren, sind wir an einer Auffangstation vorbei, in der viele Arten der Region aufgepäppelt werden oder eine neue Heimat gefunden haben, die schon schlechte Erfahrungen mit Menschen sammeln mußten…
Dort gab's eine kleine Führung durch die hiesige Tierwelt: Condore, Bären, Tucas, Greifvögel, Coatl, Jaguar und einige andere. Lamas und Alapacas liefen frei mit den Besuchern herum. Auch eine speziellen Kaffee, der erstmal durch ein Coatl wandern darf haben wir verkostet.
Als wir Lamay passierten, waren wir sprachlos. Ein Restaurant neben dem anderen, dazwischen einige Straßengrills. Überall waren Bilder und Statuen von fröhlichen Meerschweinchen zu sehen. Hier war offensichtlich Cuy-Gebiet. Wenn man nochmal Meerschweinchenn probieren wollte, dann hier! Also Mittagspause direkt eingelegt und ein Cuy am Spieß geholt… und es war um Längen besser als das erste Frittierte. Gefüllt mit peruanischen Küchenkraut, saftig wie ein Weihnachtsbraten…
Auch hier wurde noch Karneval gefeiert mit viel Musik. Natürlich würden auch Straßenschlachten mit bunten Schaumwasser auf dem Festplatz ausgetragenen. Wir konnten dies aus sicherer Position (im Auto) verfolgen, als wir uns langsam zum Ortsausgang rollen ließen.
Entlang des Flusses Urubama sind wir zur Stadt Urubama und haben uns in Maras die Salzterrassen beim Sonnenuntergang angesehen. Im Dunklen ging es zurück zur alten Inka Hauptstadt Cusco.
Ein sehr erlebnisreicher Tag ging so zu Ende.
Wir bereiteteten uns auf eine Tagestour zum Machu Picchu vor, nächsten Tag war wieder früh aufstehen angesagt.






























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