Mitten in der Fahrt hörte die Straße einfach auf… ohne Abzweigung oder Warnung. Danach gab es nur noch Schotterpiste in der unsere Räder zu versinken drohten. Wir kannten ja aus Mexico schon einiges, aber das war wieder eine neue Erfahrung. Motorräder konnten nur in den Spuren vorangegangener Autos fahren oder wichen auf die Steppe neben der Straße aus.
Hier einmal ein kurzen Teil aus Wikipedia zu der Route 40:
Die Straße ist trotz mehrerer Verbesserungen in den letzten 30 Jahren des 20. Jahrhunderts auf einigen Streckenabschnitten nur mit geländegängigen Fahrzeugen befahrbar, was ihre Bezwingung zu einer besonderen Herausforderung bei Abenteuertouristen macht. Sie durchquert sehr unterschiedliche Landschaften und Klimazonen. Bei Schlechtwetter (Starkregen, Schneeschmelze) und im Winter können einige Abschnitte schnell unpassierbar werden. Aufgrund der extrem unterschiedlichen Bedingungen auf der Ruta 40 wird die Straße auch gerne als Teststrecke von Automobilherstellern genutzt.
Zu den Straßenverhältnissen gesellte sich dann auch noch heftigere Windböen, als wir bisher kannten. Die Temperatur sprang innerhalb von Minuten um 10 Grad bis über 30. Alles in allem eine herausfordernde Mischung.






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