Samstag, 10. März 2018

Celestun, abgelegenes kleines Dörfchen

Da Campeche keinen Strand für uns hatte ging's wieder weiter zum nördlichsten Punkt der Westküste.

Wieder entschieden wir uns nicht die Hauptstraßen zu nehmen, sondern die kleinen. Diese führten entlang eines Naturschutzgebiete durch viele einheimische Dörfer. Den Leuten schien es hier deutlich besser zu gehen, als in vielen anderen Regionen Mexicos. Warum hat sich uns nicht erschlossen. Landwirtschaft und Viehzucht waren nicht zu sehen. Zwischen den gut erhaltenen Häusern waren auch einige zerfallende koloniale Gutshäuser, die aus der Zeit gefallen wirkten.

In Celestun gab's vor allem eins: Strand!
Kleines beschauliches Dorf, einige Restaurant und viele Hotels direkt am Strand.
In unserer ersten Unterkunft hatten wir doch eine Einschnitte hinzunehmen. Kein Wifi, keine Bettwäsche, keine Klobrille, Matratzen bei den man jede Feder einzeln spürte, eine Tür die nur mit roher Gewalt aufging und laut am Boden scharte...
Für uns ein Vorteil, da kein Einbrecher unbemerkt eindringen könnte.

Dort sind wir auf zur ersten Tour Flamingos ansehen, die hier überwintern bevor sie nach Kuba ziehen. Dazu viele anderen Vogelarten die sich in dem Mangrovengebiet wohl füllen. Auch unsere erste Cenote war da. Eine Süßwasserquelle, die ihren Weg durchs Erdreich sucht und dort raussprudelte. Natürlich bin ich in diesen angeblichen Jungbrunnen baden gegangen!

Den zweiten Tag haben wir sofort ein erheblich besseres Hotel zu einem günstigeren Preis gefunden. Mit Dachterrasse und direkten Strandzugang... UND vorallem Klobrille. Dazu noch günstiger, keine 24€ für uns alle.

Danach gab es nur noch Strand und baden!

1 Kommentar:

  1. Ihr habt schön - Sonne, Wasser, schönes Essen ... und braun seid ihr auch geworden. Wir haben aber heute im Berlin auch 13 °C , aber nur heute.

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