Das einzige Verkehrsschild ist "GO SLOW", was auch gleichzeitig Inselmoto ist. Wir versuchen uns natürlich sofort daran zu halten!
Am zweiten Morgen gibt's tatsächlich eine Straßensperre dort...
Die Polizei kontrolliert die Touristen, ob alle Dokumente da sind oder der Wagen überladen ist. Einige schickt sie sogar zurück.
Das Geschäftsleben, wie Supermärkte, Restaurants und Hotels, ist fest in chinesischer Hand, auch ein kleines Chinatownviertel gübt es in diesem Minidorf.. Das Straßenbild ist von Rastafari, Jamaika Flaggen und Bob Marley gefüllt. Auch ein cubanisches Restaurant ist präsent, in dem wir frühstücken. Abends gibt's Mojito und frisch Gefangenes vom Grill oder Creolisches Essen.
Hier haben wir eine Tagestour mit dem Boot zum Belize Barrier Reef gemacht. Dem zweitgrößten Riff der Welt. Die Natur darf hier noch frei sein. Man kann Halb-
Ganztagestouren buchen. Es gibt viele Veranstalter auf der kurzes Standstraße, die alle mehr oder weniger dasselbe anbieten. Wir haben uns für Mario entschieden, der mit zwei Freunden uns den ganzen Tag intensiv begleitet, viel zeigte und erzählte. An verschiedensten Stationen am Riff schnorchelten wir mit Schildkröten, Ammenhaien, elegant gleitenden Rochen und vielen Fischen. Entlang des Riffs und eines Schiffwracks können wir die Unterwasserwelt bestaunen, mit den unterschiedlichen lebenden Korallenarten. Ein Guide zeigte uns immer wieder Interessantes und lockte auch mal Muränen hervor oder taucht durch Höhlen durch. Auf dem Rückweg traffen wir noch Manatis, mit den wir ein Stück schwimmten. Zum Abschluss sahen wir noch Seepferdchen und dürften Tarpunen füttern, die aus dem Wasser springen, um sich ihr Essen zu schnappen.
Am Ende setzt sich noch ein Pelikan vorn an die Spitze des Bootes und wir fahren zur Anlegestelle.


















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