Samstag, 17. März 2018

Cancun, hin und wieder weg

Am dritten Tag verliessen wir unserer Privathaus in El Cuyo.
Irgendwie hatten wir es trotz - oder gerade wegen - der vielen "Besonderheiten" lieb gewonnen. In den nächsten Zeit werden wir uns oft an diese Station erinnern!

Am Abend vorher wünschte Eugen sich noch Regen, damit unser Mietwagen nicht mehr ganz so schlimm aussah. Und der Wetterbericht sagte ihm am Morgen gute Chancen vorraus, also haben wir unsere Strandsachen gepackt und sind los. Keine 15 min später ging sein Wunsch in Erfüllung und es nieselte. Dies war natürlich nicht genug, da die Salz- und Sandkruste nicht wirklich davon aufgeweicht wurde. So kam es, dass auf Eugens wiederholtes Regenwunschkonzert, ab Mittag Starkregen einsetzte, der bis zum Abend nicht mehr aufhörte. Unser erster richtiger Regentag.

Cancun, die nordöstliche Stadt stand in unserem Visier. Vorher hatten wir einiges darüber gelesen und wollten fast die Stadt umgehen, aber dann haben wir uns doch ein eigenes Bild gemacht. Enttäuscht wurden wir nicht! Die Berichte waren wahr und wir waren froh einfach nur an einem Regentag durchzufahren.

Mittag konnten wir in einem abseitigen Restaurant essen mit Blick auf die vorgelagerte Insel. Als wir fünf mal Fischfilet bestellten zog der Kellner eine 1,5m grosse Kingmakrele, die am Ufer angebunden war, aus dem Karibikmeer...

Der touristische und besonders amerikanische Prägung ist enorm, auch die Region südlich unterliegt dem Wirkungskreis.

So gab's dann auch in Playa del Carmen an einem riesen Baum mit 18m Durchmesser Kaffee mit Donuts...

Wir beschlossen den verregneten Tag komplett zu reisen bis Tulum und dort unser Lager aufzuschlagen.




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