Unsere Unterkunft war einzig: zwei Räume mit fünf Doppelbetten und einem Baum in der Mitte. Die Überbleisel der Osterfeierlichkeiten waren noch zu spüren. An dem Strand gab es eine einzige Megafete mit 2000 Menschen. Alles friedlich, keine Konflikte, aber alle Getränke der Region waren verbraucht und mussten erstmal langsam wieder aufgefüllt werden.
Wir ließen die Sonne, Strand und Wellen auf uns wirken und kühlten und mit Früchtebechern auf Eis, Milchshakes, Smoothies und Bier ab, wenn es vorhanden war.
Am Strand waren auch drei Pelikane sesshaft, die alle nicht mehr fliegen konnten. Sie kamen mittags hoch gewatschelt und nahmen die Dusche in Beschlag um Wasser zu trinken und in der Wasserlache zu schwimmen.
Für paar Doller haben wir eine Bootstour am Abend gemacht. Das Boot kämpfte sich erst durch den hohen Wellengang vor der Küste, dann windete es sich durch den dichten Dschungel im Mangrovengebiet und zum Abschluss fuhren wir den Sonnenuntergang im Pazifik entgegen.








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