Sonntag, 26. Januar 2020

Himmel und Hölle unser Reise

Wie so oft, schaffen wir es nie, dass alles perfekt ist. Irgendwas ist irgendwo immer. Unser Ying & Yang der Reise. Mit dem Highlight des Gletchers hier war es uns also bestimmt irgendwo den Preis zu zahlen. Dies erfolgte diesmal in Form der schlimmsten Unterkunft die wir (bisher) hatten. Es war genauso teuer wie das vorherige, jedoch im Bau. Wir waren im alten heruntergekommen Teil untergebracht. Vermeintlich hat es ein bessere Lage, am Naturschutzreservat, wovon man wenig hat, wenn der Blick doch nur auf die Baustelle fällt…

Zudem waren wir nicht die einzigen Bewohner, erstmal dürften wir allerlei Ungeziefer und Spinnen heraus fegen.

Es brauchte mehrere Stunden um die Gasheizung in Gang zu bringen um ein halbwegs erträgliches Klima zu erzeugen.

Für mich persönlich war der Geruch ein negatives Highlight, so dass ich keine Sekunde zuviel drinnen verbringen könnte. Irgendwas von der Baustelle, Jauchegrube oder Gasleck…
Mit der Streichholzprobe konnten wir letzteres ausschließen. Wir haben das Beste daraus gemacht und die Zeit in der Gemeinschaftsküche verbracht, wo wir mit drei jüngeren Koreanern in Kontakt kamen die 40 Tage in Chile und Argentinien unterwegs sind.

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