Dienstag, 17. April 2018

Cartago

Auf dem Weg quer durch Costa Rica haben wir uns für die Route im Norden quer durchs Hochland durch dünn besiedelte Gegenden, Kaffeeplantagen und dann durch die Hauptstadt San Jose entschieden. Von dort sind wir zu einem Vorort Cartago, dass zwar eine schöne Basilika und Boulevard zur Marktstrasse hatte, jedoch kaum Hotels oder Hostels.
Die wenigen winzigen Ranzbuden die es gab waren schweineteuer, selbst nach europäischen Maßstab. Die Weiterfahrt gestaltete sich schwierig, da bis zu unserem Ziel nur zweimal am Tag eine Buslinie fuhr, jedoch unklar schien wolang...

Der freundliche Taxifahrer aus San José, telefonierte und oranisierte die ganze Zeit alle Busgesellschaften durch bis sich für den nächsten Morgen eine Gelegenheit ergab. Also mussten wir dort in einem Konferenzhotel übernachten, dass den teuersten Preis unserer bisherigen Reise aufrief, dafür aber auch ordentliche Zimmer, Frühstück und Kaffee. Vorallem lag es nur wenige Meter neben der Busstation, die eine Tankstelle war, ohne Beschilderung oder anderen erkennbaren Markierungen, dass hier was abfahren sollte. Etwas nervös standen wir auch nächsten morgen da und nach hiesiger Zeitrechnung pünktlich kam auch tatsächlich der Bus und brachte uns durch die 2600m hohen Berge die mit Regenwald gefüllt sind.

Was bedeutet viel Wald und viel viel mehr Regen...
Gut dass wir diesen Tag im Bus saßen.





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